Portrait
OBERTON.MUSIK.ENSEMBLE
Aionigma: Obertonchor VideoDer
Gruppenname "Aionigma" ist eine kreative Kombination aus zwei
altgriechischen Wörtern "Aion" und "Ainigma".
Während "aion" für Ewigkeit steht, bedeutet "ainigma"
soviel wie Rätsel, Mysterium, Phänomen oder Geheimnis. Zusammengesetzt
bedeutet "Aionigma" soviel wie unendliches Rätsel oder
Geheimnis. Dies beschreibt perfekt das Wirken von Kreativität in
Verbindung mit dem Geheimnis der Obertöne als Teile der Natur und
der harmonischen Existenz in allen Dimensionen und in allen Aspekten des
Seins
Das österreichische Obertonmusikensemble Aionigma verbindet die sphärischen Klangwelten des Obertongesanges und obertonreicher Instrumente mit Elementen alteuropäischer, indoeuropäischer und zentralasiatischer Musikformen. Daraus entsteht eine einzigartige Musik, die sich in den scheinbar so unterschiedlichen Genres der Klassik, Alten Musik, Gregorianik, Volksmusik, Weltmusik und des New Age bewegt.
Aionigma wurde im Jahr 2015 von dem österreichischen Obertonsänger und Multiinstrumentalisten Bernhard Mikuskovics gegründet
Aionigma: Duo Video
Während seiner ersten Schaffensphase von 2015 bis 2017 präsentierte
sich das Ensemble der Öffentlichkeit als Obertonchor mit instrumentaler
Begleitung live in Konzerten erstmals in der berühmten Wallfahrtskirche
Maria Wörth in Kärnten.
Nach der Auflösung des Chores spielte Aionigma seine kulturenverbindende Obertonmusik ausschließlich als Duo, bestehend aus Bernhard Mikuskovics und Gerhard Kowarz. Auftritte fanden statt in Wien in der Otto Wagnerkirche am Steinhof, in Niederösterreich in der Pfarrkirche Reidling und im Rahmen einer Ausstellung in Krems.
Im Spätherbst 2022 wurde die CD "Aionigma" live in Stift Göttweig aufgenommen und Anfang 2022 veröffentlicht. Mitte 2022 erhielt Aionigma dafür einen internationalen Global Music Award für heraussragende Leistungen.
Im Sommer 2025 spielte Aionigma in Deutschland im Rahmen des Ancient Trance Festivals ein Konzert in der St. Moritz-Kirche und erntete dafür Standing Ovations.
Aionigma: Quartett VideoAngespornt
von dem Erfolg dieses Konzertes beschlossen die beiden Musiker die Aionigma-Besetzung
zu vergrößern, um als Quartett die Möglichkeiten eines
volleren Klanges, einer personell größeren und breiter aufgestellten
Bühnenpräsenz zu ermöglichen und so die Weichen in Richtung
Großbühnen zu stellen.
Dieses LineUp vervollständigen nun der mongolische Pferdekopfgeigenvirtuose Zolzaya Boldbaatar und der Perkussionist Bernhard Winkler.